Description: III. Reich / Reichsbank Ostarbeiter / Lohn / Sparmarke Über 3 RM o.J. unbenutzte ausgabenfrische Originale sind äußerst selten! Ostarbeiter war in der Zeit des Zweiten Weltkrieges die offizielle Bezeichnung fÜr Arbeitskräfte nichtdeutscher Volkszugehörigkeit, die in den neu besetzten Reichsgebieten, Ukraine Generalkommissariat Weißruthenien oder in Gebieten, die östlich an diese Gebiete und an die frÜheren Freistaaten Lettland und Estland angrenzten, erfasst wurden und fÜr das Deutsche Reich arbeiteten. Diese zivilen Zwangsarbeiter aus den besetzten Gebieten, die sogenannten Ostarbeiter – durften im Deutschen Reich weder ein Sparbuch noch ein Bankkonto eröffnen. FÜr sie fÜhrte das Reichsfinanzministerium im Sommer 1942 das sogenannte Ostarbeitersparen ein. Sowjetische, polnische, ukrainische Zivilarbeiter konnten ihren Lohn als Sparmarken erwerben, die in die Ostarbeiter-Sparkarten geklebt wurden. Theoretisch hätten sie dieses Geld an ihre Familien Überweisen können. In der Praxis diente das Ostarbeitersparen aber der deutschen Kriegsfinanzierung, da das Geld nur selten Überwiesen wurde. etope-lister elister3
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